Wenn man sich ein Wohnmobil kauft, ist es als ob man einen neuen Haushalt gründet. Um den Alltag darin verleben zu können, benötigt man noch einige Dinge für den täglichen Bedarf. Auf dieser Seite stellen wir euch ein paar unserer Produkte vor, die wir uns für unsere Wohnmobil Ausstattung zugelegt haben.
Dieses Abtropfgestell wurde vor einiger Zeit zu einem Begleiter unserer Wohnmobil Ausstattung. Das Gestell ist faltbar, wodurch es nach der Nutzung platzsparend aufbewahrt werden kann. Auf Campingplätzen testen wir oft die Sanitäranlagen aus, um dort eigene Erfahrungen zu sammeln und diese wieder geben zu können. Nicht nur das auf Campingplätzen oft die Stöpsel fehlen, auch hatten wir oft ein Ablageproblem. Wir waschen gewöhnlich erst alles ab und trocknen dann das Geschirr. Es gibt aber Campingplätze auf denen ein Becken nach dem anderen folgt, so dass gar kein Platz zum ablegen vorhanden ist. Auch kommt es vor, das vorhandene Ablagen so dreckig sind, dass man dort gar nichts ablegen möchte. So haben wir nach einer hygienischeren Lösung gesucht. Dabei sind wir auf das faltbare Abtropfgestell gestoßen. Das stellen wir auf Ablageflächen oder in das benachbarte Becken, so dass wir darin erst einmal eine saubere Ablagealternative habe. Man kann es leicht unter dem Wasserhahn reinigen. Wir haben damit eine Alltagserleichterung gefunden, die wir nicht mehr missen wollen.
Bei Amazon haben wir unser Abtropfgestell gefunden. Vielleicht wäre es ja auch etwas für euch, dann müsst ihr nur auf das dargestellte Amazon Produkt klicken, um zur Artikelseite zu gelangen.
Auf unserer Skandinavien Tour 2016, haben wir in Kalmar ein deutsches Pärchen getroffen, dass uns von der ACSI Camping Karte erzählte. Mit dieser zusammen, erhält man Bücher in denen Campingplätze in ganz Europa gelistet sind. Ein großer Teil dieser dort hinterlegten Plätze erkennt die ACSI Camping Karte, als Rabatt Karte an. Allerdings ist diese nur in der Nebensaison gültig. Man erhält mit Vorlage der Karte beim einchecken, einen Pauschal Preis in dem Wasser und Strom inklusive sind. So zahlt man in der Nebensaison maximal 21 € pro Tag. Nach unser Skandinavien Tour, haben wir uns das Paket gleich im Internet bestellt. Da es tatsächlich günstiger ist und man viel Geld spart, wenn man auch viel in der Nebensaison unterwegs ist, lohnt es sich die Karte anzuschaffen. Wir hatten im ersten Jahr eine Statistik erstellt, in der wir verglichen haben, ob sich der Kauf auch lohnt und man den Kaufpreis überhaupt wieder raus bekommt. Festgestellt haben wir dadurch, dass wir an der Ostsee auf einem Campingplatz mit nur einer Woche die wir dort waren, den kompletten Kaufpreis raus hatten und zusätzlich noch über 30 € gespart hatten. Da wir überwiegend in der Nebensaison unterwegs sind, nutzen wir sie seit dem jedes Jahr.
Das Set kann man über Amazon kaufen, was wir als Vorteil sehen, da wir dort so oder so ein Konto haben. Unter dem Bild habe ich euch das Produkt bei Amazon verlinkt, so dass ihr direkt zur Artikelseite kommt und es nicht erst selbst suchen müsst.
Für das Jahr 2018 hatten wir eine 2-monatige Tour am spanischen Mittelmeer entlang, zum Atlantik nach Portugal geplant. Durch Geschichten von anderen Campern und Beiträgen in Camping Gruppen bei Facebook, wurden wir auf eine scheinbar hohe Kriminalitätsrate im Bezuge auf Einbrüche in Wohnmobilen und Wohnwagen aufmerksam. Der Mann in unserem Haushalt beschäftigte sich wochenlang ausgiebig mit diesem Thema, schaute unter anderem Videos auf YouTube. Er fand für uns, dass die WiPro III die richtige Alarmanlage ist, die wir uns Mitte April 2018 bei Elbe Caravan GmbH in unseren Dethleffs Advantage einbauen ließen. Wir hatten von drei verschiedenen Werkstätten Angebote eingeholt und bekamen aus Lutherstadt Wittenberg das Günstigste, was zu unserer Entscheidung es dort machen zu lassen führte. Mit der Alarmanlage zusammen, haben wir insgesamt 10 Kontakte an Fenster, Türen und in der Garage einbauen lassen. Zusätzlich haben wir für unsere Fahrräder eine Kabelschleife mitbestellt, die ebenfalls einen Alarm auslöst, wenn jemand sie öffnet oder gar das Kabel durchtrennt. Auch haben wir zusätzlich den Funk-Gaswarner 868 von Thitronik einbauen lassen, so dass man auch im Falle eines Narkosegasüberfalls oder einem Gasleck in der Gasversorgung, geschützt ist. Im Fahrzeugschlüssel wurde eine Umrüstplatine eingesetzt, so dass die gesamte Alarmanlage mit der Zentralverriegelung zu steuern ist.
Es gibt Alarmanlagen die alleine durch einen Griff in die Motorhaube und das abtrennen der Batterie vom System abgestellt wird. Bei der WiPro III wird zusätzlich eine Sirene im Motorraum eingebaut, die Alarm geben würde, wenn man versucht dort das System außer Kraft zu setzen. Insgesamt war es eine teure Angelegenheit, die uns aber mehr Sicherheit mit unserem noch neuerem Fahrzeug gibt. Mit dem Einbau haben wir knapp 1.600,00 € bezahlt und mussten unser Womo einen Tag lang in der Werkstatt lassen. Wir haben den Tag gut genutzt und uns die Lutherstadt Wittenberg angesehen, die einige schöne Sehenswürdigkeiten hat.
Nachstehend stellen wir euch alle Produkte zusammen, die wir uns einbauen lassen haben. So erspart ihr euch langes suchen und könnt euch die Produkte direkt bei Amazon ansehen.
Zusätzlich haben wir unser Fahrzeug mit Stickern versehen, in Hoffnung das Einbrechern damit schon die Lust vergeht, unser Fahrzeug aufbrechen zu wollen.
GASWARNER
Beim Kauf unseres Wohnmobils gab uns der Verkäufer den guten Tipp, gleich noch Auffahrkeile aus dem Shop mitzunehmen. Zum Glück haben wir Ihn beherzigt und diese gekauft. Passend dazu hatten wir zu Hause noch eine kleine Taschenwasserwaage, so dass wir beides als Ausstattung auf unsere erste Tour mitnahmen. Seit dem gehört beides zur normalen Ausstattung, die wir immer dabei haben. Schon auf dem ersten Campingplatz haben wir Sie gebraucht. Der Platz war uneben, so das wir unser Womo ausgleichen mussten. Durch die Wasserwaage konnten wir auslesen, auf welcher Seite es erfolgen musste. Es gibt verschiedene Ausführungen von Auffahrkeilen. Wir haben uns für Stufenkeile entschieden, da diese höher als die normalen waren und wir es auch sinnvoller fanden, gleich etwas zu haben das auch unterschiedliche Höhen ausgleichen kann.
Wir haben euch das Set unserer Stufenkeile, sowie unsere Wasserwaage bei Amazon raus gesucht. So könnt ihr euch, wenn ihr auf das Amazon Produkt klickt, direkt zu diesem Artikel weiter leiten lassen.
Im Wohnmobil einen Backofen zu haben kann Gold Wert sein. Auf unseren Touren haben wir Ihn immer wieder vermisst. Wir haben eine hochwertige Ausstattung im Wohnmobil, doch fehlte bei dieser ein Backofen. Gerade wenn man außerhalb von Deutschland unterwegs ist und man Brot und Brötchen unterwegs nicht so findet, wie man es aus Deutschland kennt, sucht man nach Alternativen. Zudem backen wir gerne und brauchen auch mal einen leckeren Auflauf zur Abwechslung. Wir hatten erst überlegt uns einen Minibackofen zuzulegen. Da wir im Wohnmobil allerdings keinen geeigneten Platz gehabt hätten und die Alternative Garage gewesen wäre, entschieden wir uns dann doch lieber zu verzichten. Wir wollen ja nicht ständig rein und raus gehen, wenn wir in der Küche etwas zubereiten und aber draußen den Backofen im Auge behalten müssen. Auf unserer Ostsee-Schweden-Norwegen Route lernten wir eine Berliner Familie kennen, die uns Ihren Camping Backofen zeigte. Wir waren gleich hin und weg von dem Ofen, konnte man diesen doch direkt auf der Gasplatte nutzen. Zu Hause suchten wir im Internet danach und stießen auf der Seite von Fritz Berger auf ein Jubiläumsangebot, wo er um über 20,00 € reduziert war, zudem auch gleich noch zwei Zusatzteile dabei hatte. Was für ein Glück. So konnten wir den gesparten Betrag gleich noch nutzen, um uns ein Rezeptbuch zum Omnia Backofen mit zu bestellen.
Der Camping Backofen ist von Omnia, wird als Ofen für den Herd ausgewiesen. Er kann als ganz normaler Backofen gesehen werden, in dem man alles zubereiten und backen kann, was man in einem normalen auch kann. Er besteht aus drei Teilen, einem Unterteil aus Stahl, einer Backform aus Aluminium und einem Deckel, der ebenfalls aus Aluminium ist. Als Zubehör bekommt man ein Aufbackgitter, dass die Zubereitung von Aufbackwaren erleichtert. Versucht man in dem Backofen Brötchen aufzubacken, ohne das man zusätzlich das Aufbackgitter nutzt, brennen die Brötchen stellenweise an. Hinzu kommt noch eine Silikonform, die hilft das selbstgebackenes nicht im Backofen anbrennt und zudem leichter aus der Form zu bekommen ist. Sie lässt sich einfach reinigen und dient als eine Art Backpapierersatz.
Mittlerweile haben wir Ihn lieben gelernt und bereits verschiedene Leckereien darin zu bereitet. So gab es schon einen leckeren Hackbraten, Käse-Schinken Brot, Curry-Hähnchen Auflauf und viele weitere Gerichte, die in dem dazugehörigen Buch, als Rezepte hinterlegt sind.
Ihr bekommt das Set auch bei Amazon, wo es gleich komplett mit dem Buch angeboten wird. Nachstehend verlinke ich euch das Set, so dass ihr direkt zu dem Produkt bei Amazon kommt und euch die alleinige Suche erspart.
Da wir im Wohnmobil wie alle anderen auch, nur ein beschränktes Zuladungsgewicht haben, mussten wir um Gewicht zu sparen Einschränkungen an alltäglichen Dingen vornehmen. Als wir unser Dethleffs Wohnmobil kauften, haben wir für die Ausstattung erst einmal alles von zu Hause mitgenommen was wir für den Alltag benötigten, um auf unsere erste Tour zu gehen. Bevor wir diese antraten, fuhren wir bei einem Entsorgungsunternehmen ran und baten dort unser Fahrzeug wiegen zu dürfen. Wichtig ist dabei, dass sich bei Wiegung auch die Passagiere mit im Fahrzeug befinden. Zum Glück hatten wir diesen Schritt getan, stellten wir dadurch nämlich fest, dass wir schon fast 100 kg schwerer waren als erlaubt. So war es uns unmöglich auf unsere erste Tour zu gehen und es hieß nun noch einmal zu Hause ran zu fahren und alles auszupacken, was wir nicht wirklich benötigten.
Mittlerweile haben wir vieles, was wir im Wohnmobil als Ausstattung für unterwegs benötigen, umgerüstet. So wurden aus den schweren Tellern, Tassen und Gläser, die wir immer extra von zu Hause mitgenommen hatten, einfache Kunststoff Utensilien. Das gleiche auch bei Kellen, Pfannenwender & Co. Zu Hause legen wir Wert auf hochwertigere Ausstattung und haben daher, so gut wie alles aus Edelstahl. Tauscht man dies alles in Kunststoff oder Holzartikel aus, kann man schon einige Kilo einsparen.
Was allerdings nie fehlen darf, ist unsere Thermoskanne von STANLEY. Jahrelang hatten wir verschiedene Thermoskannen, mit denen wir auf Dauer nie zufrieden waren. Gerade beim Campen, möchte man nicht ständig Tee oder Kaffee kochen, da man ja eigentlich zum relaxen und nicht für alltägliche Haushaltsatmosphäre unterwegs ist. Wenn wir morgens zum Frühstück eine Kanne voll aufsetzen, muss der Inhalt auch am Nachmittag oder auch frühen Abend noch als Heißgetränk genießbar sein. Nach mehreren Fehlkäufen an Thermoskannen, nahmen wir uns mal etwas mehr Zeit für dieses Thema und recherchierten im Internet, um die beste Thermoskanne zu finden. So stießen wir auf die Marke STANLEY, die als Marke für Camping Zubehör bereits seit 1913 auf dem amerikanischen Markt standhaft ist. Nach lesen in verschiedenen Foren und von Testberichten entschieden wir uns eine Thermoskanne dieser Marke zu bestellen. Wir sind froh das wir uns die Zeit genommen haben, denn seit dem wir unseren STAN (wie wir unsere Thermoskanne getauft haben) besitzen, haben wir sogar nach 12 Stunden noch Heißgetränke. Vom Preis her, war die Kanne zum Vergleich mit anderen Thermoskannen, etwas teurer als der durchschnittliche Kaufpreis. Bei dem was wir allerdings schon an Geld in Thermoskannen verschwendet haben, war es eine sehr gute Investition in die Zukunft und gegen unsere Wegwerfgesellschaft.
Wir haben euch die Thermoskanne, sowie weitere Produkte aus dem STANLEY Sortiment bei Amazon raus gesucht. So könnt ihr euch die Artikel über die nachstehenden Produktbanner direkt aufrufen.
Platzsparend und leicht sind die wichtigsten Aspekte für Camper, gerade wenn es um die Küchen Utensilien geht. Es kommen immer mehr Produkte auf den Markt, die für uns geradezu perfekt sind. Als wir ein Spülbecken suchten, stießen wir per Zufall auf das Faltschüssel Set. Das Set besteht aus drei unterschiedlich großen Schüsseln, die alle der Größe nach, ineinander passen. Sie haben nicht nur diesen Vorteil, man kann Sie auch noch alle zusammen klappen und mit einem Deckel verschließen. Für uns ein sehr gutes Set, dass wir im Wohnmobil Alltag viel nutzen.
Das praktischste Highlight für Camper, sind Artikel, die mit Falttechnik ausgestattet wurden. Wo wenig Platz ist, muss immer platzsparend gedacht werden. Dank der passend gemachten Ausstattungsmöglichkeiten, muss man sich immer weniger Gedanken darum machen. Diese Faltschüssel eignet sich für Vielerlei Dinge. Ob zum Geschirr waschen, Wäsche einweichen oder einfach für ein Fußbad.
Der Kamindeckel ist für Wintercamper ein absolutes "must have". Dieser schützt davor, dass das Kondenswasser direkt am Auto gefriert. Er ist einfach zu montieren und schützt so vor größeren Schäden am Heizungssystem. Man hat Ihn so konstruiert, dass das Kondenswasser vom Fahrzeug weggeleitet wird.
Auch für den Nachwuchs gibt es schon einiges an Ausstattung. Hier wurde ebenfalls an Platz- und Gewichtsparende Alternativen gedacht. Um euch langes suchen zu ersparen, haben wir bei Amazon etwas zum Thema Kinderausstattung raus gesucht. Über die Amazon Verlinkungen könnt ihr euch direkt hinleiten lassen. Dort findet ihr dann ausführlichere Produktbeschreibungen.
Wenn es draußen regnet und man kommt zu seinem Fahrzeug zurück, will man nicht im Regen stehen, um seine Schuhe auszuziehen. So kommt es gerade bei schlechtem Wetter oft vor, dass man Dreck mit ins Fahrzeug schleppt. Wir haben uns hierfür Matten für unsere Trittstufen angeschafft, die sich einfach montieren lassen. Das Gewebe ist rutschfest und Wetterbeständig. Mit Hilfe der Matten, kann man sich die Schuhe darauf abputzen, bevor man ins Fahrzeug steigt. So bleibt das Fahrzeug sauber und die Matten sehen nicht nur gut aus, Sie sind auch noch pflegeleicht.
Als wir unseren ersten eigenen Haushalt gründeten, legten wir keinen Wert auf Qualität. Damals war unser Leben noch von den günstigsten Produkten bestimmt. Wir gingen gerne bei Mäc Geiz einkaufen. Dort bekam man meist Messersets für nur einen Euro. Meist gingen sie schnell kaputt. Die Griffe lösten sich von den Klingen oder die Klingen rosteten schnell. Mittlerweile legen wir Wert auf Qualität und haben eine Marke, der wir im Bereich Messer verfallen sind. Daher haben wir fast nur noch Messer von der Marke WMF. Wir nutzen sie seit Jahren und haben damit noch keine Fehlinvestition gehabt. Egal wie viele Jahre wir sie schon nutzen, sie halten standhaft.
Wir kochen und backen sehr viel selber. Dafür ist eine vernünftige Ausstattung das A und O. Sonst verliert man schnell die Lust und Laune dabei. Als Hobbyköche, die viel Wert darauf legen, das alles sofort funktioniert, ist die Grundlage beim schneiden von Gemüse, ein vernünftiges Schneidbrett. Wir nutzen ein Bambusbrett, dass zwei integrierte Auffangbehälter hat. Wenn wir einen Salat machen, müssen wir verschiedene Gemüsesorten schneiden. Damit wir nicht immer das schwere Brett hochheben müssen, bei dem meist was neben die Schüssel fällt, haben wir nach einem Brett mit Auffangbehälter gesucht. Seit dem ist dieses Brett, sehr viel in Nutzung.
Als Ordnungsfanatiker ist es uns wichtig, selbst in den Schränken alles sortiert zu haben. Natürlich kann man es mit der Ordnung auch übertreiben. Doch in der Vergangenheit haben wir oft die Erfahrung gemacht, dass uns nach dem Stellplatzwechsel, etwas aus den Schränken entgegen gefallen ist. Bei einem Einkauf bei Norma, haben wir zufällig Schrankkörbe gefunden, die die ideale Lösung für uns waren. In den Küchenschränken haben Sie sich bei uns perfekt etabliert. Wir konnten nun alles vernünftig einsortieren und wenn wir die Schränke, nach unserem Stellplatzwechsel wieder öffnen, kommt uns nichts mehr entgegen. Für uns sind sie eine einfache und wertvolle Lösung. Man bekommt die Körbe auch bei Amazon.
Seit ein paar Jahren nutzen wir ein Radio, dass komplett ohne Stromanschluss funktioniert. Oben drauf hat es eine integrierte Solarplatte, worüber es komplett autark verwendbar ist. Für uns ein sehr guter Alltagsbegleiter, wenn wir bei schönem Wetter draußen sitzen. Es ist auch ideal für Gänge an den Strand. Wir haben sonst immer unsere Smartphones dafür genutzt, bevor wir auf das Radio gestoßen sind. Damit haben wir die Akkus meist komplett ausgereizt, so dass Sie dann für den eigentlichen Bedarf nicht mehr nutzbar waren. So kam es schon mal vor, dass wir die Akkus sogar zweimal am Tag laden mussten. Das kann schon ein leidiges Thema sein. Man möchte sich auch nicht erst ein Kabel nach draußen legen, nur weil man Radio hören möchte, geschweige denn eine zusätzliche Powerbank zu liegen haben muss. Wir waren richtig glücklich darüber, dass es nun auch etwas gibt was wir ganz einfach mit Tageslicht nutzen können. Gerne geben wir unsere Empfehlung für das Radio weiter, schließlich spart man damit nicht nur Strom, sondern erhält die Lebensdauer der Smartphone Akkus. Jedenfalls ist es bei uns so.
Um die Markisen vernünftig spannen zu können, gibt es Spannstangen. Als wir mit unserem Dethleffs Wohnmobil unseren ersten Regen über Nacht hatten, waren wir morgens ganz erschrocken und froh darüber rechtzeitig aufgewacht zu sein. Denn in unserer Markise, hatte sich eine riesige Wasserblase gebildet. Wäre noch mehr Regen gekommen, wäre es uns teuer zu stehen gekommen. Um zukünftig nicht noch einmal vor so einem Problem zu stehen, suchten wir nach einer Lösung. Hierbei stießen wir auf die Spannstange, die wir uns anschließend bestellten. Seit dem wir die nutzen, haben wir keine Wasserblase mehr zu verzeichnen. Wer eine Markise hat, sollte sich unbedingt auch eine Spannstange zulegen. Es gibt Sie in unterschiedlichen Längen, daher unbedingt prüfen welche Länge ihr benötigt, bevor ihr Sie kauft!
Das faltbare Spülbecken gehört mittlerweile auch zu unserer Grundausstattung. In der ersten Zeit ohne das Becken, haben wir auf Campingplätzen oft unser Spülbecken im Wohnmobil genutzt, weil es keine Stöpsel gab. Wir konnten somit nicht, wie wir es gewohnt waren, Wasser zum Geschirr spülen ins Becken einlassen. Würden wir unter laufendem Wasserhahn abspülen, wäre das in unseren Augen unnötige Wasserverschwendung. Der Stöpsel aus dem Wohnmobil war viel zu klein. Wir kauften extra welche, die wir dann auf den Plätzen mitnahmen und dort anschließend liegen liesen. Wahrscheinlich lag es daran das wir es gewohnt waren, unseren Stöpsel nach der Verwendung neben dem Becken abzulegen, was wir drei Mal taten. Anschließend versuchten wir es alternativ in einem faltbaren Eimer den wir eigentlich, zur anderen Nutzung gekauft hatten. Dort passten einige größere Teile nicht richtig rein. Durch den faltbaren Eimer kamen wir dann irgendwie auf die Idee nach einem faltbaren Spülbecken zu suchen. Tatsächlich fanden wir auch eins, dass sogar mit Ablauf und drehbarem Verschluss war. Mittlerweile sind wir süchtig nach platzsparenden Produkten. Wir können Sie jedem Camper nur wärmstens empfehlen, der die Platzeigenen Sanitärmöglichkeiten nutzen möchte.
Den perfekten Campingstuhl zu finden, ist gar nicht so einfach. Wir haben bei unserem ersten Wohnmobil, unsere Klappsessel vom Balkon mitgenommen. Dort hatten wir sie bisher wenig genutzt, was beim campen wieder anders war. Da wir dort die meiste Zeit des Tages draußen sitzen, wurden die Stühle nun anders genutzt, als zu Hause. Wenn man auf den harten Plastikstühlen sitzt, merkt man schnell, dass trotz Sitzauflage, der Komfort fehlt. Ständig hakte auch die Klappfunktion, so dass sie mehr zur Last, als für den guten Zweck bestimmt wurden. Als wir mit unserem Dethleffs in Lutherstadt Wittenberg waren, um uns eine Alarmanlage einbauen zu lassen, entdeckten wir unsere neuen Klappstühle. Während der Wartezeit, schauten wir uns im Shop um und setzten uns in ein Vorzelt, dass als Ausstellungsstück diente. Darin standen unsere neuen Stühle. Wir saßen ein paar Stunden dort und es war so urgemütlich, dass wir die Stühle anschließend mitnahmen. Sie sind in einem dunklen Grauton, leicht abwaschbar und man kann zusätzlich auch noch Beinauflagen kaufen. Wir haben die Beinauflagen gleich mit gekauft. Man kann sie sehr einfach, durch ein Klicksystem, an den Stühlen befestigen. Sie lassen sich zusammen falten, so dass sie einfach ins Staufach passen. Die Stühle sind vom Preis her deutlich teurer, als die normalen Plastik Klappstühle aus dem Baumarkt. Dafür funktionieren sie besser, sind leichter und deutlich komfortabler. Auch stundenlanges draußen sitzen, ist nun sehr bequem für uns. Als normaler Camper, macht man sich über solche Situationen, wahrscheinlich weniger Gedanken. Bei uns hat sich aber einiges geändert, was die Ausgangssituation auch stark verändert hat. Von unserem Dethleffs, sind wir in ein Concorde Reisemobil gezogen. Seit dem 07.05.2019 leben wir im Wohnmobil und brauchen auch so wie zu Hause, unseren Komfortbereich auf dem Sofa und Gemütlichkeit beim sitzen vor dem Wohnmobil. Wir sind froh darüber, dass uns die Stühle per Zufall begegnet sind und wir so eine Investition gemacht haben, die wir jetzt Wert zu schätzen wissen. Vielleicht gibt es auch andere Camper, die neue Stühle oder gar bessere benötigen. Hierfür empfehlen wir euch die Klappstühle von Isabella. Wir verlinken euch die Produkte von Amazon, so findet ihr sie leichter und könnt sie über den Link, direkt bestellen.
Wenn im Sommer die Sonne auf das Wohnmobil knallt, wird es sehr schnell unangenehm heiß. Um zumindest unter unserer Markise sitzen zu können, suchten wir etwas, dass uns vor den Sonneneinfluss schützt. Hier entdeckten wir die Sunblocker von Thule, die es auch in unterschiedlichen Größen gibt. Man kann sie in der passenden Markise von Thule, ganz einfach einfädeln bzw. einziehen. Festgemacht wird er mit Spanngummis, für die wir uns Heringe geholt haben, um sie im Boden befestigen zu können. Gerade im heißen Sommer, hat sich der Sunblocker mehr als bewährt. Die Hitze hat sich so nicht so stark unter der Markise gestaut, da die Sonne erst gar nicht hineinstrahlen konnte. Für uns ein perfektes Zubehör, dass wir nicht mehr missen möchten.
Da wir mit unserer Solaranlage, nur eine begrenzte Strom Verfügbarkeit haben, versuchen wir so gut wie möglich auf elektronische Kleingeräte zu verzichten. Wir haben uns gegen einen Wasserkocher entschieden und uns stattdessen, einen Teekessel aus Edelstahl zugelegt. In unserem Concorde Reisemobil, haben wir uns einen Gastank einbauen lassen, so dass wir hier immer genügend Reserve haben. Eine sehr gute Alternative, zu dem üblichen Stromfressenden Wasserkocher.
In unserem Dethleffs Advantage, hatten wir eine Kassetten-Toilette von Thetford. Quasi einen Fäkalientank mit Rädern, den man in einer Chemietoilette entsorgt. Nutzen wir keine öffentliche Toilette, stattdessen nur unsere im Womo, ist der Fäkalientank bei zwei Erwachsenen meist nach 1,5 Tagen voll. Der Tank hat bei unserem Modell C 260 ein Volumen von 17,5 L. Ein Vorteil bei dieser Toilette ist, dass wir ein Bedienfeld haben, auf der eine Füllstandanzeige vorhanden ist. Sprich, ist die Toilette voll und muss geleert werden, leuchtet die Anzeige rot. Wenn wir Sie frisch geleert haben, spülen wir immer etwas Frischwasser hinein und geben ein Tab von den Thetford Aqua Kem Blue Sachets zu. Nachdem wir das Womo gekauft haben, hatten wir zunächst verschiedene Produkte getestet und für uns die Erfahrung gemacht, dass diese Tabs die Besten sind. Sie zersetzen größere Geschäfte und Toilettenpapier sehr gut, so dass man bei der Entleerung des Tanks keinerlei Probleme hat, alles raus zu bekommen. Auch helfen Sie den unangenehmen Geruch der Toilette zu neutralisieren. Zusätzlich nutzen wir das Aqua Soft Toilettenpapier, dass ebenfalls von Thetford stammt und auch von der Marke empfohlen wird. Es ist zwar sehr dünn und man muss sich anfangs umgewöhnen, wenn man zu Hause so wie wir, meist 3-lagiges Toilettenpapier verwendet hat. Doch da dies von vornherein so gemacht wurde, dass es sich besser zersetzt und man so keine bösen Überraschungen im Tank als Hinterlassenschaft vorfindet, sollte man sich die Empfehlung auch zu Herzen nehmen. Tatsächlich haben wir schon von anderen Campern gehört, dass Sie die Empfehlung nicht beherzigt hatten und sich einen neuen Tank kaufen mussten, weil innen dicke Toilettenpapier Brocken sich festgesetzt hatten und nicht mehr raus zu bekommen waren.
Ich habe einige der von mir erwähnten Produkte bei Amazon raus gesucht, so dass ihr Sie über einen Klick darauf, direkt beim Anbieter einsehen und kaufen könnt.
Wenn wir längere Zeit irgendwo stehen, bauen wir komplett auf. Das heißt bei uns, dass wir die Markise ausfahren und Windscreen und Sonnenschutz anbauen. Für unsere Windscreens, haben wir uns Halterungen beim Händler, direkt an unser Fahrzeug anschrauben lassen. Wir hätten es natürlich auch selbst machen können. Doch so lange unser Fahrzeug Garantie hat, wird nichts selbst gemacht. Der Windscreen, ist wie eine Art Rollo gebaut. Man muss ihn einfach nur einstecken, ausrollen und einhacken. Viel einfacher, als mit den Seitenwänden, die wir vorher bei unserem Dethleffs hatten.
In Facebook Gruppen zum Thema Camping, haben wir des Öfteren gelesen, dass es Wohnmobil Besitzer/innen gibt, die ihr Fahrzeug auch gerne an andere Menschen vermieten würden. Viele können aus zeitlichen Gründen nur zwei/drei Wochen im Jahr damit verreisen, so dass es überwiegend nur nutzlos rum steht. Mittlerweile gibt es auch einen Anbieter, über den man sein Wohnmobil vermieten und dabei etwas Geld verdienen kann.
Für Menschen die kein eigenes Wohnmobil besitzen, besteht auch die Möglichkeit, über diesen Anbieter Mietmobile in der Nähe zu finden. Der Anbieter wirbt mit bereits über 1.300 angebotenen Fahrzeugen. Somit ist "Car Sharing" nun auch unter den Campern angekommen. Für uns selbst würde es nicht in Frage kommen, da wir unser Wohnmobil zu oft selbst benötigen und wir es lieben und pflegen, wie ein Kind.
Über den Banner kommt ihr direkt zur Seite vom Anbieter.
Seit Jahren auf dem Markt und Europas größte Wohnmobilvermietung, ist McRent. Vorrausetzungen bei dem Anbieter sind:
- gültiger Personalausweis oder Reisepass
- Führerscheinbesitz der Klasse B seit mindestens einem Jahr; bei der Gruppe Premium mindestens drei Jahre und Führerscheinklasse 3 bzw. C/C1
- Mindestalter des Mieters für die Gruppen Sonderklasse, Compact, Family und Comfort beträgt 21 Jahre; für die Gruppe Premium beträgt das Mindestalter 25 Jahre
- bei Anmietung ist eine Kaution in Höhe von 1.200,- € per Kreditkarte (Mastercard oder Visa) oder per EC-Karte zu hinterlegen
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