NOHRA



 zu abgelegen und ungepflegte Sanitäranlagen

 

Pro: 

günstige Stellplätze, direkte Wasserlage, Bademöglichkeit 

Kontra: 

schlechter Service, keine Kochmöglichkeit, schlechte Hygiene in den Sanitäranlagen 

Empfehlenswert: Nein

  

 

Campingplatz am Hünstein 

Wollerslebener Landstrasse 

99735 Nohra 

Kontaktdaten: 

Tel.: 036334-53807 

E-Mail: info@campingplatzhünstein.de 

Internet: www.campingplatzhünstein.de 

GPS-Koordinaten: 

51°25' 55.556" N (51.432099) 

10°43' 6.478" E (10.718466)

 

 

Öffnungszeiten: 

Der Campingplatz hat nur während der Saison vom 01.04.-31.10. geöffnet. In der Hauptsaison ist die Anreise täglich von 08:00-13:00 Uhr und von 15:00-22:00 Uhr möglich. Während der Mittagsruhe von 13:00-15:00 Uhr kann auf Grund der geschlossenen Schranke, der Platz nicht befahren werden. Wer in dieser Zeitspanne anreist, muss auf einem Platz vor dem Campingplatz warten. Während der Nachsaison ist die Anreise nur von 09:00-13:00 Uhr und von 15:00-18:00 Uhr möglich. 

 

Lage/Umgebung: 

Der Platz befindet sich unweit von den Autobahnen A7, A38, sowie der A71. Der Nachbarort Wolkramshausen und die 16,5 km entfernte Stadt Nordhausen, bieten die nächstgelegenen Bahnhöfe. Nohra verfügt über einen kleinen Edeka, der dem Ort als einzige Einkaufsmöglichkeit dient. Es gibt eine Bushaltestelle im Ort, allerdings fahren die Öffentlichen Verkehrsmittel von dieser nicht oft. 

Eine eher abgelegene und ruhige Gegend in der man wirklich mal abschalten kann. Wer sportliche Betätigung benötigt, hat hier ideale Möglichkeiten für Radtouren oder zum Wandern. Ein Freibad das am Campingplatz angrenzt, lädt zum Schwimmen ein. Für Angler gibt es ebenfalls eine Möglichkeit, die sich direkt auf dem Grundstück befindet.  

 

Ausstattung: 

Der Campingplatz umfasst 70 Stellplätze, sowie 30 Touristikplätze. 

- Waschbecken warm/kalt 

- Duschen warm/kalt 

- Toilettenanlage 

- Gasflaschentausch, Verkauf und TÜV 

- Wohnmobilentsorgungsstation 

- Toilettenentsorgung 

- Waschmaschinen/Trockner 

- Schuko Stromanschluss 

- Stromanschluss CEE 

- Wohnmobilstellplätze 

- Haustiere willkommen 

- Spielplatz 

- Angelmöglichkeit 

- Bootsverleih 

- Tischtennisplatte 

- Brötchen Service 

 

Anreise: 

Wer mit dem Auto aus Berlin anreisen möchte, hat die folgenden drei Routen zur Verfügung: 

1. Über die A9 und A38 fährt man auf ca. 282 km Strecke die schnellste Route, die in ca. 3h20 zu bewältigen ist. 

2. Die weiteste Strecke ist über die A2 mit ca. 317 km. Hierfür muss man eine ungefähre Fahrzeit von 3h45 einplanen. 

3. Fährt man die dritte Route über die A115 und A2 muss man hier die meiste Zeit einplanen. Für diese Strecke benötigt man ca. 3h50, allerdings hat man hier nur ca. 293 km zu bewältigen. 

Wer mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln reisen möchte, hat die folgenden zwei Möglichkeiten: 

1. Die schnellste Route geht mit dem ICE um 11:00 Uhr ab Berlin Hauptbahnhof bis nach Erfurt. Von dort aus mit dem RE nach Nordhausen weiter, wo man um 14:15 Uhr ankommt. Vom Bahnhofsplatz aus, kann man um 14:50 Uhr den Bus Linie 29 nach Nohra nehmen. Die Fahrt mit dem Bus dauert ca. 35 Minuten. 

2. Wer gerne schon früher ankommen möchte, kann bereits um 04:12 Uhr mit dem ICE vom Hauptbahnhof in Berlin nach Braunschweig reisen. Von dort geht es mit dem RB nach Herzberg weiter und anschließend mit einem weiteren RB bis nach Nordhausen, wo man um 09:15 Uhr an kommt. Da der Bus nach Nohra erst um 11:50 Uhr fährt, kann man die Zeit nutzen, um sich Nordhausen noch anzusehen oder Einkäufe zu erledigen. 

Wir sind die Reise mit dem Wohnmobil angetreten. Auf dem Weg hatten wir durch mehrere Baustellen auf der Route, eine zweistündig längere Fahrt, als geplant. Die Fahrt von der Autobahn Abfahrt zum Campingplatz, war sehr kurvenreich, zudem ist die Straße mit Schlaglöchern übersät. Hin und wieder war sogar die Markierung an den Fahrbahn Außenseiten schon weg gebrochen. Kam uns ein LKW entgegen, hat unser Puls ausgesetzt, bis dieser an uns vorüber war. 

Wenn man in Nohra einfährt, kommt auf der rechten Seite ein Schild, dass die Straße zum Campingplatz markiert. Zuerst hat man beim Einfahren in die Straße, auf der rechten Seite das Freibad. Gleich direkt dahinter ist ein kleiner Weg in den man hinein fahren muss. Kurz noch am Freibad vorbei, befindet sich nach wenigen Metern, dass kleine Häuschen - die Rezeption - daneben die Schranke und Einfahrt auf den Platz. 

 

Preise: 

Erwachsene = 5,00 € / Nacht 

Kinder 4 – 16 Jahre = 3,00 € / Nacht 

Kinder bis 3 Jahre = frei 

Wohnmobil = 6,00 € / Nacht 

Wohnwagen + PKW = 6,00 € / Nacht 

Zelt = 3,00 € / Nacht 

Zelt ab 4 Personen = 5,00 € / Nacht 

PKW = 1,50 € / Nacht 

Krafträder = 1,00 € / Nacht 

Tagesbesucher: 

Erwachsene = 1,00 € 

Kinder 4 – 16 Jahre = 0,50 € 

Kinder bis 3 Jahre = frei

weitere Kosten: 

Müll pro Tag und Person = 0,20 €

Anschlussgebühr Einmalig = 1,50 € 

KWH = 0,50 € 

Haustier pro Tag = 1,50 € 

Waschmaschine 1x Nutzung = 2,50 € 

Wäschetrockner = 2,50 € 

Dauercamper: 

Stellplatz (01.04. – 31.10.) = 570,00 €* 

Dauercamping (01.04. – 31.12.) = 770,00 €* 

*Dieser Preis gilt für 2 Personen, 1 Stellplatz, 1 PKW, Wasser- und Abwassergebühren, sowie im eigenen Haushalt lebende Kinder unter 16 Jahren. 

pro weitere Person ab 16 Jahren = 60,00 € 

Hund = 25,00 € 

Grundpreis Zählermiete pro Jahr = 10,00 € 

Stromgebühr je KWh = 0,50 € 

Die Abrechnung erfolgt jeweils am Ende des Kalenderjahres. 

Es besteht die Möglichkeit, die Campinggebühren in Raten zu zahlen. 

Rechnungspreis:  

Für zwei Personen und 6 Nächte, haben wir insgesamt 108,49 € im Oktober 2016 bezahlt. 

 

Beschreibung: 

Wir waren in Südeuropa mehrere Wochen im Campingurlaub. Schweren Herzens traten wir die Heimreise ins bereits kalte und verregnete Deutschland an. Bei einer Pause auf dem Rastplatz stellten wir für uns beide fest, dass wir nicht so abprupt nach Hause in die Wohnung wollten. Es graut uns immer vor der kalten und dunklen Jahreszeit, da wir beide lieber draußen als drinnen sind. In unserer Wohnung fühlen wir uns oft wie Gefangene. Kurzerhand entschlossen wir also nach einem nochmals letzten Platz für das Saison Ende zu suchen, bevor wir das Wohnmobil wirklich in den Winterschlaf schicken mussten. 

In einem unserer Schränke hatten wir noch eine Karte von Thüringen, auf der alle Campingplätze eingezeichnet und mit kurzen Kontaktinformationen versehen waren. Wir wählten einfach einen Platz ganz oben auf der Karte aus, so sollte unsere letzte Station vor Saisonende in Nordthüringen liegen. Um sicher zu gehen, dass wir auch wirklich einen Stellplatz bekamen, versuchte ich über die angegebene Telefonnummer zum Campingplatz jemanden zu erreichen. Ich ließ es lange klingeln, versuchte es mehrere Male wieder, bekam aber keine Antwort. 

Wir entschlossen uns trotzdem die Richtung zum Platz einzuschlagen, gaben die Adresse ins Navigationsgerät ein und vereinbarten, dass ich auf der Fahrt im Internet schauen könnte ob ich Online reservieren kann. Leider griff ich auch mit diesem Versuch ins Schwarze, war die Internetseite vom Anbieter zu dem Zeitpunkt meines Besuches gerade in Bearbeitung, somit nicht erreichbar. Da wir noch eine vierstündige Fahrt vor uns hatten, warteten wir etwas ab in Hoffnung es würde noch jemand zurück rufen. Nach gut zwei Stunden geduldvoller Wartezeit, erfolgte der ersehnte Anruf.

Eine freundliche Dame erklärte uns, dass zum Saisonende nicht mehr viel los ist und wir sogar freie Platzwahl haben. Sie war zu dem Zeitpunkt nicht auf dem Platz, erklärte uns, dass Sie eine halbe Stunde Fahrzeit hat und wir Sie einfach rechtzeitig informieren sollten, bevor wir ankamen. Wie vereinbart haben wir sie telefonisch über unsere genaue Anreisezeit informiert. Dieses Mal ging sie auch gleich ans Telefon. 

Am Platz angekommen, wartete sie bereits auf uns. Sie empfing uns freundlich, das Wohnmobil sollten wir erst einmal abstellen, damit wir den Platz zusammen besichtigen konnten. Sie zeigte uns die Sanitärräume, die Entsorgungsstation und wo wir die Stromanschlüsse in etwa fanden. Danach überließ sie uns den Platz, damit wir uns in Ruhe einen Platz aussuchen konnten. Nach unserer Wahl trafen wir Sie im Rezeptionshäuschen, gaben ihr den Platz bekannt und wickelten den Check-In ab. Für den nächsten Morgen konnten wir gleich unsere Brötchen bestellen und bekamen auch noch kleine Bestellzettel für die nächsten Tage mit, die wir am Vortag unserer Bestellung einfach ausgefüllt in den Briefkasten, der sich an der Rezeption befindet, rein schmeißen sollten. 

Wir hatten einen Platz gewählt, an dem wir ringsherum blickgeschützt von Hecken waren. Der gesamte Bereich war uneben und feucht, was auf allen anderen Plätzen gleichermaßen war. Um unser Wohnmobil zum vernünftigen Stand zu bekommen, mussten wir Auffahrkeile nutzen. Bis auf die Dauercamper die vereinzelt noch da waren, waren wir tatsächlich die einzigen Besucher dort. Den Abend ließen wir ruhig ausklingen und schauten uns nebenbei ein paar Prospekte an, die wir aus dem Rezeptionshäuschen mitgenommen hatten. Abends testeten wir dann noch die Duschen, die allerdings als schlechtes Erlebnis in Erinnerung blieben. Die Sanitäranlagen befinden sich in einem Container. Überall stachen mir sofort dreckige Stellen in die Augen. An den Duschwänden waren irgendwelche alten angetrockneten Flecken, Haare waren auf dem Boden in unterschiedlichen Variationen vorhanden. Die Fenster waren geöffnet, so dass ich die ganze Zeit gefroren habe und froh war, als ich wieder im warmen beheizten Wohnmobil war. 

Am nächsten Morgen hingen die Brötchen an unserer Tür. Davon waren wir zunächst überrascht. Diesen Service haben wir auf noch keinem Campingplatz erlebt. Ob dies auch so gehandhabt wird, wenn der Platz ausgebucht ist, weiß ich nun allerdings nicht. Da wir die einzigen Besucher waren, könnte es auch sein das sie einfach nicht warten wollte, bis wir sie uns abholen. 

Es war ein sonniger Tag, wir entschieden uns für eine Radtour zum Alternativen Bärenpark in Worbis. Eine Wegstrecke von circa 30 km, die mit unseren E-Bikes allerdings ein Klacks war. Durch kleine Ortschaften, ging es weiter auf Feldwegen und anschließend auf einem Radweg an der Landstraße entlang. Es folgte ein landschaftlich traumhaftes Naturgebiet, bevor wir nach Worbis gelangten. Eine schöne Strecke, die gut zum Radfahren ohne Gefahren, geeignet ist. 

Nachdem wir uns den Park angesehen und nach zurück gelegten 60 km Radstrecke an dem Tag wieder zu Hause waren, war es bereits dunkel geworden. Wir hätten uns nach dem sportlichen Tag ein ordentliches Essen gewünscht, doch fanden wir nichts, was sich in der nahen Umgebung befand. Zudem fanden wir auch keinen Lieferservice. Das hatte uns etwas geärgert.

Am nächsten Tag wollten wir gerne grillen und suchten daher den Edeka im Ort auf. Leider war es ein so kleiner Laden, dass nicht besonders viel Auswahl an Produkten vorhanden war. Dort bekam man von allem nur das Nötigste, allerdings kein Grillfleisch. Wir fuhren dann noch mit dem Rad nach Wollkramshausen, wo es ein Fleischerfachgeschäft und ebenfalls einen Edeka gibt. Allerdings bekamen wir auch dort nicht was wir wollten, entschieden uns kurzer Hand dann, für etwas anderes zum Essen. Den Rest des Tages verbrachten wir auf dem Platz. Ich traf die Mitarbeiterin noch an, so dass ich mir von ihr noch Waschmarken zum Nutzen der Waschmaschinen, geben lassen konnte. So verging der Tag wie ein fast normaler Alltags-Tag. Negativ aufgefallen ist uns an dem Tag, dass die Entsorgungsstation für die Chemietoilette nicht dicht ist und die Chemie einfach in den Boden sickert. Das haben wir der Mitarbeiterin gemeldet, die uns versicherte, dass sich darum gekümmert werden würde.

Am nächsten und den drauf folgenden Tagen kehrte fast durchgehender Regen ein, so dass wir leider nicht mehr dazu kamen, die Gegend weiter mit dem Rad zu erkunden. Schnell ging damit auch die Temperatur runter und wir sehnten uns nach dicker Kleidung, die wir auf Grund unserer vorherigen warmen Südeuropa Tour nicht dabei hatten. Da wir wegen des schlechten Wetters nicht mit dem Rad fahren konnten, schaute ich im Internet nach Öffentlichen Verkehrsmitteln, um nach Nordhausen zu kommen. Der Bus fuhr glaube ich vier Mal am Tag, so dass wir uns dagegen entschieden. Das Wetter vermieste ohnehin schon die Stimmung, da brauchte man nicht auch noch lange Wartezeiten. Also suchte ich nach einem Taxi Unternehmen. Wir mussten etwa eine halbe Stunde warten, zahlten für die Strecke ungefähr 35 €, genau weiß ich es aber nicht mehr. 

Wir haben uns direkt zum Einkaufszentrum in Nordhausen bringen lassen und verabredeten auch gleich eine Zeit mit der Fahrerin, wann sie uns wieder abholen sollte. Das klappte alles super. Es wurde ein erfolgreicher Shopping Tag. Die nächsten Tage verbrachten wir nur im Wohnmobil, da der dauerhafte Regen und die teuren Taxifahrten um irgendwo hinzukommen, nichts anderes zuließen. Das machten wir noch zwei Tage mit, dann reisten wir wieder ab. 

 

Einkaufsmöglichkeiten: 

Das nächste Fleischerfachgeschäft befindet sich in Wollkramshausen. Gehacktes haben wir dort zu einem Preis von 5,99€/kg (Stand 2016) erhalten. 

Die nächste Tankstelle ist nur 750 m entfernt. Fährt man in Nohra ein, befindet sich diese gleich auf der linken Seite. 

Eine Postfiliale ist im Nachbarort Wollkramshausen in der Haupstraße 40. Vom Campingplatz aus sind es 2,5 km Entfernung. 

Bis zum nächsten Edeka im Ort, sind es etwa 1,5 km Fußweg. 

Die Südharz Galerie in der Landgrabenstrasse 6a in Nordhausen ist mit ca. 16,5 km Entfernung das nächstgelegene Einkaufszentrum.

 

Freizeitmöglichkeiten: 

1. Alternativer Bärenpark in Worbis: ein kleiner Tierpark der Tieren aus ehemaliger Gefangenschaft ein neues zu Hause bietet (siehe meinem Bericht über den Park). 

 

Sonderveranstaltung: 

Am Pfingstwochenende fand im Jahr 2016 zum zweiten Mal das Ossi Camp statt. Für Liebhaber von DDR Campingmobilen das ideale Treffen, um Gleichgesinnte kennen zu lernen. Eine Veranstaltung bei der man sich, in die Vergangenheit zurück versetzen lassen kann. Trabante mit ihren Dachzelten, IFA-Wohnmobile, Klappfixe und weitere Fahrzeuge waren zu Besuch. 

 

Fazit: 

Das einzige was uns wirklich an unserem Aufenthalt gefallen hat, war die Ruhe der Umgebung. Wir hatten das Gefühl, den besten Stellplatz gewählt zu haben, doch waren wir mit diesem nicht richtig zufrieden. Der Boden war viel zu nass, so dass man beim Betreten etwas eingesickert ist. Die Mitarbeiterin war zwar freundlich, doch hatten wir hin und wieder kleine Situationen, in denen wir gerne einen Ansprechpartner vor Ort gehabt hätten. Wirkliche Sicherheit ist auf dem Platz nicht geboten. Fußgänger können das Gelände jederzeit begehen. Die Anbindung zu Öffentlichen Verkehrsmitteln, ist wahrscheinlich auf Grund der ländlichen Lage, eine Katastrophe. Sehenswürdigkeiten konnten wir in direkter Nähe nicht finden. Hierfür benötigt man einen PKW, wenn man etwas sehen möchte. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist im Vergleich zu anderen Campingplätzen viel zu überteuert. Es wird nicht viel geboten, zudem befindet sich alles mehr oder weniger noch im Aufbau, es sei denn man plant die Sanitäranlagen im Container beizubehalten.  

  Für uns steht fest, dass uns der Platz als einer der schlechtesten in Erinnerung bleiben wird. Wir werden ihn wohl nicht noch einmal aufsuchen. 

 

Bewertung von White Rastas: 

Sanitäranlagen: + 

Personal: ++ 

Preis-/Leistungsverhältnis: + 

Kinderfreundlichkeit: + 

Freizeitmöglichkeiten: ++ 

Sporteinrichtungen: + 

Wellness: + 

Gastronomie: + 

Einkaufsmöglichkeiten: + 

Umgebung: +++ 

Gesamt: 14 von möglichen 50